Frauenfussball WM 2011 in Deutschland
28 Mai 2011
...die Favoriten: ...Brasilien, Deutschland, Schweden, USA.....
....für die Frauenfußball-WM 2011 in Deutschland....
26 Juni - 17 Juli
Obwohl Brasilien eine der Fußballnationen schlechthin ist, fehlt der Frauenfußball Nationalmannschaft noch ein großer Titel.
Bisher hatten die weiblichen Selecao den Titel oftmals vor Augen, scheiterten aber knapp.
Bei der sechsten Teilnahme an einer Frauenfussball Weltmeisterschaft soll nun der WM Titel folgen.
Besonders gegen Deutschland dürfte Brasilien auf Revanche aus sein.
War es doch die DFB Torhüterin Nadine Angerer, die beim Strafstoß vom WM Finale 2007 in China den Elfmeter der viermaligen Weltfußballerin Marta hielt und so die Niederlage von Brasilien besiegelte.
Kurz vor Schluss gelang Simone Laudehr noch der 2:0-Treffer und der WM Titel 2007 für Deutschland war perfekt.
Selecao feminina (Brasilianisches Team):
Thaís Guedes – Bangu AC
Daniele – CR Vasco da Gama
Cristiane – Santos FC
Marta – New York Flash (USA)
Grazielle – America FC
Andreia Suntaque – Santos FC
Bárbara – Foz Cataratas FC
Thais – Bangu AC
Aline – Santos FCFabiana – Santos FC
Elaine – Tyresöff (Schweden)
Estér – Santos FC
Formiga – CBF
Francielle – São José dos Campos FC
Beatriz – Bangu AC
Gabriela – Santos FC
Dayane – Bordolino FC (Italien)
Andreia Rosa – A. Ferroviária Araraquara
Daiane – São José dos Campos FC
Renata – CBF
Érika – Santos FC
Marina – Foz Cataratas FC
Roseane – Bangu AC
Maurine – New York Flash (USA)
Rosana – Centro Olímpico
Deutsches Team:
Tor:
Nadine Angerer, (1. FFC Frankfurt), Ursula Holl (FCR 2001 Duisburg), Almuth Schult (Magdeburger FFC).
Abwehr:
Saskia Bartusiak (1. FFC Frankfurt), Linda Bresonik (FCR 2001 Duisburg), Verena Faißt (VfL Wolfsburg), Lena Goeßling (SC 07 Bad Neuenahr), Annike Krahn (FCR 2001 Duisburg), Babett Peter (1. FFC Turbine Potsdam), Bianca Schmidt (1. FFC Turbine Potsdam).
Mittelfeld:
Fatmire Bajramaj (1. FFC Turbine Potsdam), Melanie Behringer (1. FFC Frankfurt), Kerstin Garefrekes (1. FFC Frankfurt), Ariane Hingst (1. FFC Frankfurt), Kim Kulig (Hamburger SV) , Simone Laudehr (FCR 2001 Duisburg), Celia Okoyino da Mbabi (SC 07 Bad Neuenahr).
Angriff:
Inka Grings (FCR 2001 Duisburg), Martina Müller (VfL Wolfsburg), Alexandra Popp (FCR 2001 Duisburg), Birgit Prinz (1. FFC Frankfurt).
Quelle:
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Internetseite des Deutschen Fußball-Bundes - Bereich Frauennationalmannschaft
Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: Frauenfußball-WM 2011 - der endgültige deutsche Kader | Suite101.de http://www.suite101.de/content/frauenfussball-wm-2011---der-endgueltige-deutsche-kader-a113004#ixzz1NcUmnMcI
Die Stadien:
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Augsburg: Die SGL Arena wurde im Juli 2009 eröffnet. Die neue Heimat des FC Augsburg bietet Platz für 28.367 Zuschauer. Im Stadion werden drei Vorrundenpartien sowie ein Viertelfinale ausgetragen. Name während der WM: "FIFA Frauen-WM-Stadion Augsburg"[13]
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Berlin: Das Olympiastadion ist mit einer Kapazität von 74.244 Zuschauern das größte Stadion des Turniers. Im Heimstadion von Hertha BSC wird lediglich das Eröffnungsspiel stattfinden. Das Olympiastadion war 2006 Schauplatz des Finales der Männer-Weltmeisterschaft.
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Bochum: Mit 23.000 Plätzen ist das Rewirpowerstadion die kleinste Spielstätte der Weltmeisterschaft. Die Heimat des VfL Bochum wird bis zur WM 2011 renoviert und Spielort von vier Vorrundenspielen sein. Name während der WM: "FIFA Frauen-WM-Stadion Bochum"[14]
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Dresden: Ebenfalls neu gebaut wurde das Glücksgas-Stadion in der sächsischen Hauptstadt. Die Heimspielstätte von Dynamo Dresden beherbergt zur WM 27.190 Zuschauerplätze. Es werden drei Vorrundenspiele und ein Viertelfinale in Dresden gespielt.
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Frankfurt am Main: In der Frankfurter Commerzbank-Arena, der Heimat von Eintracht Frankfurt, soll das Finale ausgetragen werden. Mit 49.240 Plätzen ist es das zweitgrößte Stadion des Turniers und neben dem Berliner Olympiastadion die einzige Arena, in der auch Spiele der Männer-WM 2006 ausgetragen wurden. Neben dem Endspiel werden zwei Vorrundenpartien, darunter ein Spiel der deutschen Mannschaft, und ein Halbfinale in Frankfurt ausgetragen.
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Leverkusen: Die Heimat von Bayer 04 Leverkusen, die BayArena wurde bis 2009 auf 30.210 Plätze ausgebaut. In der BayArena fand das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 der Menschen mit Behinderung statt. In Leverkusen finden drei Vorrundenspiele und ein Viertelfinale statt. Name während der WM: "FIFA Frauen-WM-Stadion Leverkusen"[15]
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Mönchengladbach: Drittgrößtes Stadion ist das Stadion im Borussia-Park, wo Borussia Mönchengladbach seine Heimspiele austrägt. Die Kapazität liegt bei 46.297 Plätzen. In Mönchengladbach werden zwei Vorrundenspiele, davon eines der deutschen Mannschaft, und ein Halbfinale ausgetragen. Mönchengladbach ist die einzige WM-Stadt, in der die deutsche Frauennationalmannschaft noch kein Länderspiel ausgetragen hat.
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Sinsheim: Die 2009 eröffnete Rhein-Neckar-Arena, Heimat der TSG 1899 Hoffenheim, bietet 25.641 Zuschauern Platz. Sinsheim ist mit 35.000 Einwohnern der kleinste Spielort. Im Rhein-Neckar-Stadion werden drei Partien der Vorrunde sowie das Spiel um Platz drei stattfinden.
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Wolfsburg: Die Volkswagen-Arena fasst 25.361 Zuschauer. Die Spielstätte des VfL Wolfsburg wurde im Jahre 2002 erbaut. In Wolfsburg finden drei Vorrundenpartien und ein Viertelfinale statt. Während des Turniers wird das Stadion in Arena im Allerpark Wolfsburg umbenannt.[16]
SGL Arena |
Olympiastadion |
Rewirpowerstadion |
Glücksgas-Stadion |
Commerzbank-Arena |
3 Vorrundenspiele |
1 Vorrundenspiel |
4 Vorrundenspiele |
3 Vorrundenspiele |
2 Vorrundenspiele |
BayArena |
Stadion im Borussia-Park |
Rhein-Neckar-Arena |
Arena im Allerpark |
3 Vorrundenspiele |
2 Vorrundenspiele |
3 Vorrundenspiele |
3 Vorrundenspiele |
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